Imparare: Insights, die dein Lernen revolutionieren

Imparare im Praxischeck: So fühlt sich die Webinar-Plattform im echten Business-Alltag an 🚀

Wie ich bei meinen Webinaren endlich die Technik im Griff hatte – dank Imparare

Wenn du schon mal ein Webinar geben wolltest und dir dann kurz vor Start Zoom, Plugins, Updates & Co. das Leben schwer gemacht haben, wirst du mich verstehen. Ich war es irgendwann leid. Also habe ich mir Imparare geschnappt und einfach ausprobiert – und hier erzähle ich dir, wie sich das Tool in der Praxis geschlagen hat, ohne Marketing-Blabla, sondern so, wie ich es einem guten Freund erzählen würde.

Mein Setup: ganz normales Online-Business, Fokus auf Coaching & digitale Produkte. Ich wollte eine Lösung, mit der ich ohne IT-Zirkus Webinare starten, automatisieren und verkaufen kann – und bei der ich nicht ständig Angst vor Datenschutzproblemen haben muss.

Falls du selbst mal reinschauen willst 👉 hierüber kommst du direkt zu Imparare:


Für mehr Infos hier klicken


Was Imparare eigentlich ist – und wie es sich anfühlt, damit zu arbeiten 💡

Imparare ist kein weiteres „Zoom in hübsch“, sondern eine Webinar-Plattform aus Deutschland, die von Anfang an auf Marketing und Verkauf ausgelegt ist. Also weniger „Meeting mit Kollegen“, mehr „Verkaufspräsentation mit echten Abschlüssen“.

Der Name klingt zwar mediterran, aber technisch ist alles sehr bodenständig: Server in Deutschland, Oberfläche komplett auf Deutsch, und vor allem läuft alles im Browser. Kein Download, keine Installation, keine komische Software, die deine Teilnehmer erst noch freigeben oder installieren müssen.

  • Ich als Host logge mich im Browser ein, Webinar anlegen – fertig.
  • Meine Teilnehmer klicken einfach auf den Link in der E-Mail und sind drin – ohne Software-Chaos.
  • Ob Laptop, Tablet oder Handy: Imparare passt sich automatisch an.

Allein dieser Punkt hat bei mir die Teilnahme-Quote deutlich nach oben geschoben. Je weniger Hürden, desto mehr Leute erscheinen wirklich live im Raum. Klingt banal, macht aber im Alltag einen riesigen Unterschied.


„Made in Germany“ in der Praxis: Datenschutz, der nicht nur auf der Webseite gut aussieht 🛡

Spannend wurde es beim Thema Datenschutz. Ich habe Kund:innen, die sehr genau hinschauen, was mit ihren Daten passiert. Mit US-Tools musste ich das immer irgendwie erklären – und hatte dabei nie ein richtig gutes Gefühl.

Bei Imparare sieht das anders aus:

  • Serverstandort: Deutschland – laut Anbieter bleiben die Daten hier.
  • DSGVO im Fokus – das Ganze ist von Grund auf für den deutschen Markt konzipiert.

Das vielleicht Wichtigste: Ich kann meinen Leuten im Webinar ohne Herumdrucksen sagen: „Ja, deine Daten landen auf einem Server in Deutschland.“ Das sorgt gerade bei Businesskunden für spürbar mehr Vertrauen – und Vertrauen ist nun mal oft der entscheidende Punkt, ob jemand kauft oder nicht.


Die Funktionen, die im Alltag wirklich zählen – nicht nur auf dem Papier 📹

1. Automatisierte Webinare: Einmal richtig machen, dann immer wieder laufen lassen 😴💸

Für mich das spannendste Feature: Evergreen-Webinare. Ich habe mein bestes Verkaufswebinar einmal sauber aufgenommen, kurz geschnitten, hochgeladen – und dann im Backend eingestellt, dass es zu mehreren Uhrzeiten täglich „live“ läuft.

  • Ich lege Zeiten fest (z.B. 10:00, 14:00, 19:00 Uhr).
  • Die Leute melden sich an, bekommen automatisch Erinnerungen.
  • Das Webinar läuft, als wäre ich live dabei – inkl. Chat & Call-to-Action.

Während dieser Sessions bin ich oft überhaupt nicht am Rechner – und trotzdem kommen Anfragen und Käufe rein. Genau das meinte ich mit: einmal ordentlich aufsetzen, dann läuft es im Hintergrund durch.

2. Live-Webinare in stabiler Qualität – ohne 30-Sekunden-Lag

Wenn ich tatsächlich live gehe, war mir wichtig, dass Bild & Ton nicht hinterherhinken. Imparare nutzt aktuelle Browser-Technik (WebRTC), und in meinen Sessions lag zwischen mir und meinen Teilnehmern keine spürbare Verzögerung. Fragen im Chat beantworten klappt also wirklich in Echtzeit.

Gerade bei Q&A-Runden oder beim Live-Pitchen ist das Gold wert, weil du die Reaktionen direkt mitbekommst und spontan darauf eingehen kannst.

Willst du sehen, wie das in echt aussieht? 🔥 Hier geht’s direkt zur Plattform:


Für mehr Infos hier klicken


Die Verkaufs-Features: Hier merkt man, dass Imparare fürs Marketing gebaut wurde 💶

Interaktive Buttons & Angebote direkt im Webinar 👉

Ein Punkt, der mir bei Standard-Meeting-Tools immer gefehlt hat: gezielte Verkaufs-Elemente. Bei Imparare kann ich zeitgenau Buttons einblenden lassen, zum Beispiel:

  • „Jetzt Platz im Coaching sichern“
  • „Zum Angebot“
  • „Direkt zum Bestellformular“

Ich stelle einfach im Backend ein: „Minute 37 – Button einblenden“. Und genau dann, wenn ich im Webinar zum Angebot überleite, taucht der Button beim Zuschauer auf. Ohne Gebastel, ohne „Der Link steht irgendwo im Chat“. Das erhöht die Klickrate spürbar, weil der Weg zum Angebot nur noch ein Klick ist.

E-Mail-Anbindung: Teilnehmer-Tracking ohne extra Tools

Ein weiteres Ding, das ich nicht mehr missen möchte: die Integration mit E-Mail-Marketing-Systemen wie ActiveCampaign, Klick-Tipp & Co.

  • Neue Webinar-Anmeldung? Direkt im Newsletter-Verteiler.
  • War jemand nur kurz im Webinar? Bekommen ein anderes Follow-up.
  • Hat jemand auf meinen Button geklickt, aber nicht gekauft? Kann ich gezielt nochmal ansprechen.

Ich kann in meinem E-Mail-Tool Tags setzen lassen wie „angemeldet“, „teilgenommen“, „abgebrochen vor Angebot“ usw. Dadurch fühlt sich das Nachfassen nicht mehr nach Gießkanne an, sondern nach gezielter Kommunikation. Das ist der Punkt, an dem Webinare plötzlich richtig profitabel werden.


Bedienung & Alltagstauglichkeit: Kommt man ohne Technikstudium klar? 😃

Ich bin kein Entwickler und habe ehrlich gesagt keine Lust, mich tagelang in neue Software einzuarbeiten. Darum war ich positiv überrascht, wie schnell ich in Imparare drin war.

Mein typischer Ablauf für ein neues Webinar sieht so aus:

  • Neues Webinar anlegen (Titel, Beschreibung, Art: live oder automatisiert).
  • Termin(e) auswählen oder Zeit-Slots definieren.
  • Anmeldeseite auswählen oder eigenes Design anpassen.
  • E-Mail-Anbindung aktivieren.
  • Button-Timing & Angebote hinterlegen.
  • Link kopieren, bewerben, fertig.

Alles ist auf Deutsch, logisch sortiert und ohne kryptische Fachbegriffe. Besonders angenehm fand ich, dass ich keine zusätzliche Software oder Plugins installieren musste. Die Landingpages kann ich mit wenigen Klicks im System bauen oder einfach ein Formular auf meiner eigenen Seite einbinden.


Stabilität & Performance: Wie zuverlässig läuft das Ganze wirklich? 📈

Was bringt die beste Oberfläche, wenn beim Start 200 Leute im Webinar hängenbleiben? Genau davor hatte ich Respekt. In meinen Sessions (teilweise dreistellige Teilnehmerzahl) lief Imparare aber stabil.

Wichtig:

  • Die allgemeine Performance war flüssig – keine Abstürze während meiner Tests.
  • Die Software selbst ist recht ressourcenschonend, der Engpass ist eher deine eigene Internetleitung.
  • Teilnehmer konnten problemlos vom Smartphone aus teilnehmen, ohne dass die Darstellung zerbröselt ist.

Dieses „Funktioniert einfach im Browser“-Prinzip erspart dir viele typische Support-Anfragen wie: „Ich kann mich nicht einloggen“, „Update blockiert“, „App lässt sich nicht installieren“ usw.

Wenn du selbst checken willst, wie sich das anfühlt, probier’s aus 💡:


Für mehr Infos hier klicken


Für wen lohnt sich Imparare wirklich? 🎯

Nach ein paar Wochen Einsatz habe ich ein recht klares Bild, für wen Imparare sinnvoll ist – und für wen eher nicht.

  • Coaches, Trainer, Berater: Besonders interessant, wenn du Webinare als festen Bestandteil deiner Kundenakquise nutzen möchtest und mit automatisierten Evergreen-Webinaren arbeiten willst.
  • Affiliate Marketer: Webinare, in denen du Partnerprodukte erklärst und direkt promotest, lassen sich hier sehr sauber aufsetzen – inklusive Verkaufsbuttons und Tracking.
  • Kleine und mittlere Unternehmen: Für Produktschulungen, Demos oder Vertriebspräsentationen ist der Datenschutzfokus ein starkes Argument, gerade im B2B.
  • Agenturen: Wenn du für Kunden Webinare aufsetzt, ist die professionelle Darstellung plus deutsche Plattform ein klares Plus.

Wenn du nur einmal im Jahr mit der Familie videotelefonieren willst, ist das definitiv Overkill. Wenn du aber Webinare bewusst als Verkaufs- oder Leadmaschine einsetzen willst, spielt Imparare seine Stärken aus.


Preis-Leistung: Lohnt sich das Investment wirklich? 💰

Natürlich kostet das Ganze Geld. Ich fand die Preise im Vergleich zu großen US-Anbietern allerdings fair, vor allem weil:

  • die für den Verkauf wichtigen Features (Buttons, Automatisierung, Tracking) nicht noch zusätzlich teuer „freigeschaltet“ werden müssen,
  • und weil es keine versteckten Zusatzkosten gab, die erst im Kleingedruckten auftauchen.

Aus meiner Sicht sollte man sich eine einfache Frage stellen: Reicht ein gut laufendes Webinar aus, um die Jahresgebühr wieder reinzuholen? In vielen Fällen: ja. Ein paar hochpreisige Buchungen oder ein solider Launch – und das Thema ist durch.


Imparare oder doch Zoom & Co.? 🥊

Ich nutze Zoom weiterhin für Meetings, 1:1 Sessions oder interne Calls. Aber bei verkaufsorientierten Webinaren merkt man schnell den Unterschied:

  • Zoom: super für Besprechungen, aber kaum Marketing-Funktionen, Datenschutz je nach Use Case heikel, kein eingebautes Verkaufs-Setup.
  • Imparare: von Grund auf für Präsentation & Verkauf aufgebaut, inklusive CTA-Buttons, E-Mail-Tags, Evergreen-Funktion und mit Servern in Deutschland.

Meine Faustregel inzwischen: Meetings = Zoom, Marketing-Webinare = Imparare.


Support & Hilfe: Was passiert, wenn es doch mal hakt? ❤️

Ich musste den Support ein paar Mal bei Detailfragen kontaktieren (z.B. zur E-Mail-Integration) und fand es angenehm, dass ich ohne Sprachbarriere kommunizieren konnte. Antworten kamen verständlich, auf Deutsch und ohne Standard-Textwüsten.

Zusätzlich gibt es Anleitungen und Hilfebereiche, die viele typische Fragen im Vorfeld klären. Gerade vor dem ersten Live-Webinar ist das beruhigend – niemand will kurz vor Start noch panisch Foren durchsuchen.


Mein Fazit: Wie gut ist Imparare wirklich? ✅

Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist Imparare für alle, die Webinare ernsthaft fürs Business nutzen wollen, eine sehr runde Lösung. Nicht perfekt (welches Tool ist das schon), aber in den entscheidenden Punkten stark:

  • einfache Bedienung (kein IT-Studium nötig),
  • Webinare komplett im Browser (für dich und deine Teilnehmer),
  • starke Marketing-Features wie zeitgesteuerte Buttons & Evergreen-Webinare,
  • Datenschutzfreundlich durch Server in Deutschland.

Für mich persönlich hat sich der Wechsel gelohnt, weil ich weniger mit Technik kämpfe und mehr Zeit mit Inhalten und Verkauf verbringe. Wenn du Webinare als echten Umsatzkanal aufbauen willst, würde ich dir empfehlen, Imparare einfach selbst einmal zu testen und zu schauen, ob es zu deinem Workflow passt.

Wenn du genauer reinschauen willst, hier entlang ⭐:


Für mehr Infos hier klicken


FAQ: Die häufigsten Fragen zu Imparare – kurz & ehrlich beantwortet ❓

1. Muss ich bei Imparare irgendetwas installieren?
Nein. Du startest alles im Browser, und deine Teilnehmer ebenfalls. Kein Download, kein Setup-Assistent. Gerade bei weniger technikaffinen Menschen macht das einen enormen Unterschied bei der Teilnahmequote.

2. Wie sieht es mit Datenschutz und DSGVO aus?
Imparare setzt laut Anbieter auf Server in Deutschland und wurde für den Einsatz im deutschsprachigen Raum entwickelt. Heißt: Du kannst gegenüber deinen Teilnehmern klar kommunizieren, dass ihre Daten nicht in irgendeiner US-Cloud landen. 🔒

3. Kann ich wirklich automatisierte Webinare laufen lassen?
Ja, das ist sogar einer der Kernpunkte von Imparare. Du nimmst ein Webinar einmal auf und lässt es dann zu von dir festgelegten Zeiten immer wieder abspielen. Anmeldung, Erinnerungsmails, Buttons – alles läuft dabei automatisch im Hintergrund.

4. Brauche ich eine eigene Website, um Imparare zu nutzen?
Nein. Du kannst die Anmelde- und Dankeseiten direkt in Imparare bauen und verwenden. Wenn du schon eine Website hast, kannst du die Formulare allerdings auch dort einbetten – beides ist möglich.

5. Kann ich im Webinar direkt verkaufen?
Ja. Du kannst zeitgesteuert Kauf-Buttons oder Links einblenden, die direkt auf dein Angebot, deinen Shop oder dein Bestellformular führen. Das ist deutlich effizienter, als einen Link irgendwo im Chat zu verstecken.

6. Kommen Einsteiger mit Imparare klar?
Nach meiner Erfahrung: ja. Die Oberfläche ist übersichtlich, alles ist auf Deutsch, und der Ablauf beim Erstellen eines Webinars ist logisch geführt. Wenn du mit gängigen Online-Tools klarkommst, wirst du dich hier schnell zurechtfinden.

Wenn du dir selbst ein Bild machen willst, klick dich einfach mal rüber 💡:


Für mehr Infos hier klicken


Unser Testergebnis im Detail

Imparare

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.8/5)
187 Bewertungen
  • ✅ Browserbasiert – keine Installation notwendig
  • ✅ Server in Deutschland und DSGVO-konform
  • ✅ Automatisierte Webinare für skalierbare Einnahmen
  • ❌ Die Landingpage-Vorlagen sind etwas schlicht

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Von Null auf 13.497 Euro im Monat!   

Starte jetzt mit deinem Online-Business!
Der Weg zu deinem Einkommen:
Klicke auf den Button und sieh das Video!
close-link

  Von Null auf 13.497 Euro im Monat!   

Starte jetzt mit deinem Online-Business!
Der Weg zu deinem Einkommen....

Klicke auf den Button und sieh das Video!
close-link