ClickSummits im Praxis-Check: So fühlt sich ein Online-Kongress ohne Technik-Stress wirklich an

Meine ehrliche ClickSummits Erfahrung: Vom „Ich dreh durch mit der Technik“ zum entspannten Kongress-Setup

Wenn du schon mal versucht hast, einen Online-Kongress zu planen, kennst du das: Die Idee ist mega, die Technik macht alles kaputt. Genau da war ich auch – bis ich ClickSummits ausprobiert habe.

Ich wollte mehr Reichweite, eine größere E-Mail-Liste und natürlich auch Umsatz machen, ohne mir jedes Mal an zig Tools die Zähne auszubeißen. Also habe ich ClickSummits im echten Alltagstest laufen lassen – nicht im „Demo-Account“, sondern mit einem richtigen Event.

Hier erzähle ich dir, wie sich das Ganze in der Praxis anfühlt, was gut funktioniert – und für wen ClickSummits sich wirklich lohnt.

Wenn du gerade ernsthaft mit einem Online-Kongress spielst und dir die Technik Sorgen macht, lies weiter.

👉 Neugierig geworden? Schau dir hier an, wie ClickSummits genau funktioniert:

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Warum Online-Kongresse so mächtig sind – und wo es bisher immer klemmt

Ein Online-Kongress ist im Grunde eine virtuelle Messe: Du holst mehrere Expert:innen auf eine Bühne, die Inhalte laufen für eine begrenzte Zeit kostenlos und du sammelst dabei massenhaft Leads ein.

Was daran so stark ist:

• Reichweite: Deine Speaker bringen ihre eigenen Communities mit und pushen dein Event mit.
• E-Mail-Liste: Jede Anmeldung ist eine neue Adresse in deinem Newsletter-System.
• Autorität: Du bist der Host – und profitierst automatisch vom Experten-Status deiner Gäste.

In der Realität sah das bei mir früher allerdings so aus: Ein wilder Mix aus WordPress, Video-Hosting, E-Mail-Software, Zahlungsanbieter, Integrationen, Plugins und irgendeinem Automatisierungstool, das immer dann aussteigt, wenn der Kongress gerade Fahrt aufnimmt.

Ein kleines Update, irgendeine Schnittstelle spinnt – und du verbringst den Abend damit, Fehler zu suchen, statt Interviews zu planen.

Mit ClickSummits wollte ich genau diese Frage klären: Kann eine Plattform dieses ganze Chaos wirklich ersetzen?

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Was ClickSummits eigentlich ist – und was es im Alltag ändert

ClickSummits ist eine komplett auf Online-Kongresse zugeschnittene All-in-One-Plattform. Keine generische Funnel-Software, kein aufgeblasener Baukasten, sondern wirklich auf dieses eine Format spezialisiert.

Für mich war der wichtigste Punkt: Ich logge mich ein – und ab da passiert alles an einem Ort. Kein Jonglieren mit fünf Tabs, keine Suche nach dem richtigen Plugin, kein Gefrickel mit Schnittstellen.

Die Idee dahinter: Leute wie du und ich sollen einen professionellen Summit bauen können, ohne „Techie“ zu sein. Du kümmerst dich um deine Inhalte und Speaker, ClickSummits kümmert sich um Struktur, Seiten, Freischaltungen und Co.

Landingpages, Teilnehmer-Bereich, zeitgesteuerte Inhalte, Verkauf des Kongress-Pakets – das läuft alles auf derselben Oberfläche.

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Mein erster Login: So fühlt sich ClickSummits wirklich an

Beim ersten Einloggen hatte ich ehrlich gesagt mit einem typischen Marketing-Dashboard gerechnet: überall Buttons, Untermenüs und Einstellungen. War aber nicht so.

Die Oberfläche ist ziemlich aufgeräumt. Du landest in einer Art „Kommandozentrale“, in der später Kennzahlen wie Anmeldungen, Umsätze und Speaker-Leistung übersichtlich auftauchen.

Den ersten Kongress aufzusetzen fühlt sich eher an wie ein strukturiertes Onboarding, nicht wie ein Technik-Projekt. Du gehst Schritt für Schritt durch Fragen wie:

• Wie heißt dein Kongress?
• Wann soll er starten?
• Welche Speaker sind dabei?

Statt blind in Menüs zu klicken, wirst du quasi durch den Aufbau geführt. Das hat mir extrem den Druck genommen, etwas „falsch“ zu machen.

💡 Wenn du wissen willst, wie die Oberfläche aussieht, klick dich einfach mal durch die Infos vom Anbieter:

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Die Funktionen, die mir im Alltag wirklich geholfen haben

1. Seiten bauen ohne Designer – aber trotzdem „Profi-Look“

Du brauchst für einen Kongress nicht nur eine Landingpage, sondern gleich mehrere:

• Anmeldeseite
• Danke-Seite
• Seiten für die einzelnen Interviews
• Verkaufsseite für das Kongress-Paket

In ClickSummits wählst du dafür fertige Vorlagen, die sichtbar darauf ausgelegt sind, Anmeldungen und Käufe zu holen – nicht nur „hübsch aussehen“.

Farben, Texte, Bilder lassen sich direkt im Browser anpassen. Ich bin kein Designer, aber die Seiten sahen am Ende so aus, als hätte ich jemanden dafür bezahlt.

Besonders wichtig: Auf dem Handy sah alles auf Anhieb ordentlich und gut lesbar aus. Gerade bei Summits kommt ein großer Teil der Leute übers Smartphone rein – da willst du nicht rumprobieren müssen, ob dein Layout bricht.

2. Speaker-Management, das dir locker einen halben Tag Arbeit spart

Wer schon einmal 20+ Speaker koordiniert hat, weiß: Das ist die wahre Hölle. Bilder, Bio, Links, Vortragstitel – alles kommt irgendwo rein, nur nicht da, wo du es brauchst.

ClickSummits hat dafür ein eigenes Speaker-Center. Du legst den Speaker nur einmal mit Namen an und schickst ihm einen personalisierten Link.

Über diesen Link trägt der Speaker selbst alles ein:

• Foto
• Kurzbeschreibung
• Social-Media-Links
• Affiliate-Link für die Kongress-Promo

Kein Copy-&-Paste-Marathon mehr. Für mich war das einer der größten „Aha“-Momente, weil ich gemerkt habe, wie viel Zeit da normalerweise draufgeht.

3. Zeitgesteuerte Freischaltung – der „Live“-Charakter ohne Stress

Das Grundprinzip bei Summits ist ja: Inhalte sind nur kurz verfügbar, danach gibt’s das Paket gegen Geld.

Früher habe ich mir dafür Erinnerungen gestellt und manuell Videos deaktiviert oder irgendwelche ablaufenden Timer eingebaut. Wenn du das einmal bei 20 Interviews machst, weißt du, wie nervig das ist.

In ClickSummits stellst du einfach ein: Startdatum, Uhrzeit, Enddatum – fertig. Die Plattform schaltet das Interview automatisch frei und wieder ab.

Wer zu spät kommt, landet nicht im Nirgendwo, sondern sieht direkt einen Hinweis, dass das Interview vorbei ist und kann auf das Kongress-Paket ausweichen. Das nimmt dir massiv Organisation ab – und steigert nebenbei die Verkaufschancen.

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Wie du mit ClickSummits tatsächlich Geld verdienst

Einen Kongress nur „fürs gute Gefühl“ macht langfristig niemand. Die spannende Frage ist: Wie gut lässt sich das Ganze monetarisieren?

Der Klassiker ist klar: Verkauf der Aufzeichnungen bzw. eines VIP-Pakets, während die laufenden Inhalte begrenzt gratis sind.

ClickSummits bindet sich an Zahlungsanbieter wie Digistore24 oder Copecart an – also genau die Systeme, mit denen im deutschsprachigen Raum sowieso die meisten arbeiten.

In der Praxis sieht das so aus:

1. Person meldet sich kostenlos an.
2. Direkt danach kommt ein Angebot für das vergünstigte Kongress-Paket.
3. Beim Klick auf „Kaufen“ geht’s zum Zahlungsanbieter.
4. Nach dem Kauf wird der Zugang bei ClickSummits automatisch freigeschaltet.

Du musst niemanden manuell freischalten, keine Zugangsdaten nachschicken, nichts nachpflegen. Das war für mich sehr angenehm, weil ich weiß, wie viel Support-Zeit sonst bei solchen Aktionen draufgeht.

🔥 Wenn du dir anschauen willst, wie die Anbindung an Zahlungsanbieter gelöst ist, findest du Details hier:

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E-Mails & Erinnerungen: Ohne das läuft kein Kongress

Ohne Mails taucht beim Kongress niemand rechtzeitig im „virtuellen Saal“ auf. Erinnerungen sind Pflicht.

ClickSummits kann selbst grundlegende E-Mails verschicken, zum Beispiel:

• Zugangsdaten nach der Anmeldung
• Erinnerungen vor dem Start einzelner Tage/Sessions

Wenn du mehr willst – komplexe Funnel, Segmentierung, Tagging – kannst du Tools wie Klick-Tipp, ActiveCampaign oder Quentn anschließen.

Für meinen Test habe ich eine einfache Mischung genutzt: Standard-Mails über ClickSummits plus eine Anbindung an mein externes E-Mail-Tool für weiterführende Kampagnen. Für einen ersten Kongress reichen die integrierten Funktionen aber absolut, um sauber durchzukommen.

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Engagement & „Event-Gefühl“: Wie sich das für Teilnehmer anfühlt

Ein Punkt, bei dem viele scheitern: Teilnehmer melden sich an, schauen ein Interview und sind dann weg. ClickSummits versucht, genau das zu verhindern.

Unter den Videos kannst du Kommentarbereiche einbinden (z.B. Facebook-Kommentare). Das sorgt dafür, dass wirklich Interaktion entsteht – und neue Besucher sofort sehen, dass da etwas „lebt“.

Gut gelöst fand ich auch die Lobby-Ansicht: Statt einer drögen Liste mit Links bekommst du eher das Gefühl eines Programms mit Slots, Tagen und klarer Struktur. Das wirkt professioneller – und ja, es macht das VIP-Paket gefühlt wertvoller.

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Für wen ClickSummits sich richtig lohnt – und für wen eher nicht

Richtig gut geeignet, wenn du…

• Coach, Trainer, Berater oder Experte bist und ein Online-Event als Reichweiten-Booster nutzen willst.
• keine Lust hast, dich mit zig Plugins und Schnittstellen herumzuschlagen.
• relativ schnell von „Idee“ zu „fertigem Kongress“ kommen willst.
• eine Lösung suchst, die speziell für Online-Kongresse gebaut ist – nicht nur „auch dafür nutzbar“.
• mit Affiliate-Partnern und eigenen Produkten direkt Geld verdienen willst.

Eher nichts für dich, wenn du…

• ein komplett individuelles, bis ins kleinste Detail selbst programmiertes Design brauchst.
• bereits ein extrem gut laufendes Setup mit WordPress & Spezial-Plugins hast und wirklich zufrieden bist.

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ClickSummits vs. WordPress-Bastellösungen – mein Vergleich

Ich habe früher alles mit WordPress gebaut: Themes, Memberplugins, Pagebuilder, E-Mail-Anbindung, Zapier, eigene Scripte – das volle Programm.

Fazit nach dem Vergleich:

• WordPress: Sehr flexibel, aber du bist derjenige, der alles zusammenhalten und reparieren muss, wenn etwas bricht.
• ClickSummits: Mehr „Einziehen und nutzen“ statt „selbst bauen“ – weniger Flexibilität auf Pixel-Ebene, dafür weniger Sorgen.

Für meinen letzten Kongress hatte ich das Grundgerüst mit ClickSummits tatsächlich an einem Wochenende stehen. Mit WordPress & Co. wäre das in der Form nicht drin gewesen – vor allem nicht ohne zusätzliche technische Hilfe.

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Support & Hilfe: Was passiert, wenn du irgendwo hängst?

Ein großer Pluspunkt für mich: deutschsprachiger Support. Keine Tickets in der Nacht schreiben, keine Sprachbarriere, kein „wir melden uns in 72 Stunden“.

Dazu kommen Anleitungen und Hilfestellungen, die nicht nur erklären, wo du klicken musst, sondern auch, was strategisch Sinn ergibt. Gerade, wenn du deinen ersten Kongress planst, ist das extrem hilfreich.

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Was andere über ClickSummits sagen – und ob es stabil läuft

Ich habe mich auch im Umfeld umgehört: Viele, die ihren ersten Summit durchgezogen haben, sagen, dass sie es ohne ClickSummits wahrscheinlich wieder verschoben hätten – aus Angst vor der Technik.

Gelobt werden vor allem:

• die einfache Bedienung
• die Stabilität, wenn plötzlich sehr viele Besucher gleichzeitig aufschlagen

Da ClickSummits als SaaS läuft, brauchst du dir um Hosting und Serverleistung selbst keine großen Gedanken zu machen. Für mich war das angenehm, weil ich weiß, wie schnell normaler Webspace bei einem gut beworbenen Event an seine Grenzen kommt.

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Preis-Leistung: Rechnet sich ClickSummits wirklich?

Konkrete Preise nenne ich hier nicht, weil sie sich ändern können – aber die Rechnung ist relativ einfach, wenn du sonst alles einzeln buchst:

• Video-Hosting
• Pagebuilder / Funnel-Tool
• Mitgliederbereich
• Hosting & Domain
• Automatisierungen (z.B. Zapier)

Da bist du bei einer Kongress-Infrastruktur schnell bei rund 200 € im Monat – plus deiner Zeit, das alles zu verbinden und am Laufen zu halten.

ClickSummits bündelt genau das in einem System. Für mich war der größte Hebel nicht mal nur der Preis, sondern die Zeit- und Nervenersparnis. Gerade beim ersten Summit willst du dich auf Inhalte und Marketing konzentrieren – nicht auf Technik-Baustellen.

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Mein persönliches Fazit zu ClickSummits

Nach meinem Test kann ich sagen: ClickSummits ist für Online-Kongresse tatsächlich extrem praktisch – vor allem, wenn du kein Technik-Nerd bist.

Die Plattform führt dich von der Idee bis zum fertigen Event relativ entspannt durch. Es gibt keine 1000 unnötigen Funktionen, aber alles, was man für einen Summit wirklich braucht, ist drin:

• Seitenbaukasten
• Speaker-Management
• zeitgesteuerte Inhalte
• Verkauf & Freischaltung des Kongress-Pakets
• E-Mail-Basisfunktionen & Integrationen

Besonders stark fand ich die Kombination aus Speaker-Center und Affiliate-Optionen. Das motiviert Expert:innen, dein Event aktiv mit zu bewerben – und spart dir dabei auch noch Zeit.

Wenn du mit dem Gedanken spielst, einen Kongress zu starten, aber bisher an der Technik gescheitert bist, ist ClickSummits auf jeden Fall einen Blick wert.

⭐ Mein Eindruck: Kein „magischer Knopf“, der alles für dich erledigt – aber ein sehr durchdachtes Werkzeug, das dir 80 % des Technik-Stresses abnimmt.

💡 Schau dir einfach selbst an, ob die Plattform zu deinem Projekt passt:

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FAQ – Die häufigsten Fragen zu ClickSummits, die mir gestellt wurden

1. Muss ich programmieren können, um ClickSummits zu nutzen?

Nein. Wenn du eine E-Mail schreiben kannst und halbwegs weißt, wie du dich in einem Browser bewegst, kommst du mit ClickSummits klar. Vieles läuft über Drag & Drop oder einfache Eingabefelder.

2. Kann ich ClickSummits auch für Online-Kurse einsetzen?

Ja, theoretisch schon. Du kannst damit auch simple Kursbereiche aufsetzen. Die Plattform ist aber ganz klar auf zeitlich gesteuerte Online-Kongresse ausgelegt – da spielt sie ihre Stärken voll aus.

3. Wie komme ich an mein Geld?

ClickSummits selbst wickelt keine Zahlungen ab. Du verknüpfst deinen Account mit Zahlungsanbietern wie Digistore24, Copecart oder PayPal. Das Geld landet direkt bei denen auf deinem Konto, ClickSummits kümmert sich „nur“ um die Rechtevergabe nach dem Kauf.

4. Sind meine Videos dort sicher?

Du kannst Videos von Diensten wie Vimeo oder speziellen Video-Hostern einbinden und über ClickSummits dafür sorgen, dass nur freigeschaltete Teilnehmer Zugriff haben. Mit professionellem Hoster und Domain-Beschränkung bist du auf der sicheren Seite.

5. Kann ich meine eigene Domain nutzen?

Ja, du kannst deine eigene URL mit ClickSummits verbinden. Deine Teilnehmer sehen dann deine Domain und nicht die der Plattform – wichtig fürs Branding.

6. Gibt es Limits bei der Teilnehmerzahl?

ClickSummits ist darauf ausgelegt, auch größere Lastspitzen bei gut laufenden Kongressen abzufangen. Da es eine Cloud-Lösung ist, brauchst du nicht selbst am Server herumschrauben, wenn plötzlich tausende Leute gleichzeitig auf dein Event zugreifen.

👉 Wenn du dir die aktuellen Konditionen, Funktionen und Beispiele anschauen willst, geh hier direkt zur Anbieter-Seite:

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