Alfima Analyse: Warum dieses Tool mehr kann, als du denkst

Alfima im Alltagstest: So fühlt sich die „Eine-Plattform-für-alles“-Lösung wirklich an

Wie ich vom Tool-Chaos zu einer halbwegs entspannten Creator-Routine gekommen bin

Ich war jahrelang genau dieser Mensch, der für alles ein eigenes Tool hatte: WordPress fürs Blog, irgendein Baukasten für Landingpages, ein E-Mail-Dienst, separater Videohoster, Zahlungsanbieter, Kalender-Tool – und jedes Mal, wenn ich etwas ändern wollte, brach irgendwo anders wieder etwas zusammen. Ganz ehrlich: Ich hab mehr Zeit mit Technik als mit Content verbracht.

Als mir dann immer wieder „Alfima“ über den Weg gelaufen ist, hab ich es irgendwann einfach ausprobiert – mit der inneren Haltung: „Wenn das auch wieder so ein überhyptes Ding ist, bin ich nach 14 Tagen wieder weg.“ 😅

Hier ist mein ehrlicher Eindruck nach dem Härtetest in der Praxis – ohne Hochglanz-Marketing, sondern so, wie ich einem Freund davon erzählen würde.

👉 Neugierig, wie Alfima von innen aussieht? Dann schau es dir hier in Ruhe an:


Für mehr Infos hier klicken

Was Alfima eigentlich ist – und warum es bei mir geblieben ist

Alfima ist im Kern eine Plattform, die versucht, alles zusammenzufassen, was du als Coach, Berater oder Content Creator fürs digitale Verkaufen brauchst: Produkte anlegen, Zahlungen annehmen, Kurse hosten, E-Mails verschicken, Terminbuchungen, Link-in-Bio-Seite – alles in einem Account.

Für mich ist der große Unterschied zu vielen anderen Tools: Ich musste nicht erst drei YouTube-Tutorials schauen, um überhaupt zu verstehen, wo ich anfangen soll. Ich hab mich eingeloggt, wurde kurz durch die Basics geführt und konnte direkt loslegen. Kein Plugin-Gefrickel, keine Servereinstellung, keine „Oh Gott, was, wenn ich jetzt was zerschieße?“-Panik.

Alfima ist komplett auf den deutschsprachigen Markt ausgelegt, inklusive DSGVO & Co. Das ist vor allem dann angenehm, wenn du nicht noch zusätzlich einen Anwalt bemühen willst, nur weil du online was verkaufen möchtest.

Der Link-in-Bio Store: Endlich mehr als nur ein Link-Friedhof

Wenn du auf Instagram oder TikTok unterwegs bist, kennst du das: dieser eine Link in der Bio. Viele nutzen dafür Tools wie Linktree – hübsch, aber am Ende doch nur eine Zwischenseite, die wieder irgendwohin weiterleitet.

Bei Alfima ist dieser Bereich nicht einfach eine Linkliste, sondern ein richtiger kleiner Shop. Mein Follower klickt auf den einen Link in der Bio – und steht direkt vor meinen Produkten. Kein Umweg, kein „Bitte noch auf diese Landingpage gehen“, kein Ladezeit-Drama.

Was mir besonders aufgefallen ist:

  • Die Link-in-Bio-Seite war in unter 15 Minuten fertig – inkl. Branding, Farben, Texte.
  • Meine Follower können direkt dort kaufen, ohne die Plattform zu verlassen.
  • Die Seiten laden wirklich schnell, gerade auf dem Handy ein riesiger Pluspunkt.

Und ja, man merkt es an den Zahlen: Wer draufklickt, landet deutlich häufiger tatsächlich im Checkout. Kein Witz – die Reibung ist einfach raus.

💡 Wenn du vor allem auf Insta/TikTok unterwegs bist, ist genau dieser Link-in-Bio Store der Part, der Alfima richtig spannend macht:


Für mehr Infos hier klicken

Kurse & Mitgliederbereiche: Videos hochladen, fertig – ohne zusätzlichen Hoster

Vor Alfima hatte ich Kurse auf einer Plattform, Videos bei Vimeo, Zahlungsabwicklung wieder woanders. Drei Logins, drei Rechnungen, dreimal Support, wenn was hakt. Nervig.

Bei Alfima lade ich meine Videos direkt in die Plattform hoch. Kein externer Videohoster nötig, keine Speicherlimits, über die ich bisher gestolpert wäre, und keine Angst, dass mir Vimeo irgendwann mal aus heiterem Himmel den Account dichtmacht.

Die Kurserstellung läuft bei mir so ab:

  • Neues Produkt anlegen
  • Kapitel/Module anlegen
  • Videos, PDFs oder Audio hochladen
  • Freigaberegeln einstellen (sofort, in Wochenmodulen, etc.)

Aus Teilnehmersicht wirkt alles sehr aufgeräumt: Einloggen, Kurs auswählen, Lektion anklicken, loslegen. Kein Schnickschnack, kein überladener Player. Es wirkt nicht „fancy“, sondern einfach solide und klar – und das ist für Lerninhalte perfekt.

E-Mail-Marketing & Automationen: Der Autopilot, den ich unterschätzt habe

Früher hatte ich mein E-Mail-Tool separat und durfte dann regelmäßig Schnittstellen reparieren, weil irgendwas beim Tagging oder Import nicht sauber lief. Das war jedes Mal ein kleines Abenteuer.

In Alfima ist der E-Mail-Bereich direkt mit dem Shop, den Produkten und den Kontakten verknüpft. Das heißt z.B.:

  • Jemand trägt sich fürs Freebie ein → wird automatisch in die richtige Liste gepackt.
  • Wer ein bestimmtes Produkt kauft → kann eine eigene E-Mail-Serie bekommen.
  • Abgebrochene Käufe → lassen sich gezielt per Mail wieder einsammeln.

Ich habe mir zum Beispiel eine einfache Sequenz gebaut:

  • Tag 1: Link zum Freebie + kurze Vorstellung von mir
  • Tag 2: Ein praktischer Tipp mit Bezug zum Freebie
  • Tag 3: Einladung zum passenden Kurs mit Story

Das einmal angelegt – und seitdem läuft es durch. Kein Rocket-Science, aber verlässlich. Für den Preisbereich, in dem Alfima unterwegs ist, ist diese integrierte E-Mail-Lösung erstaunlich stark.

Zahlungsabwicklung: Keine Raketenwissenschaft, aber genau das, was man braucht

Beim Bezahlen bin ich pingelig, weil ich schon alles erlebt hab: doppelte Abbuchungen, Kunden, die nicht zur Dankeseite weitergeleitet wurden, manuelle Rechnungs-Orgien in Excel.

Bei Alfima verbinde ich einfach Stripe und/oder PayPal. Damit sind alle gängigen Zahlungsarten drin: Kreditkarte, Lastschrift, PayPal-Guthaben. Einrichtung war in meinem Fall wirklich in wenigen Minuten erledigt.

Angenehm im Alltag:

  • Im Dashboard sehe ich auf einen Blick, was reinkam.
  • Rechnungen werden automatisch erstellt und verschickt.
  • Ich muss nichts nachpflegen, wenn Ende des Monats die Buchhaltung anklopft.

Das ist nicht spektakulär – aber genau das ist der Punkt. Es funktioniert einfach, ohne dass ich dauernd drüber nachdenken muss. Und ja: Das fühlt sich endlich nach „professionell, aber trotzdem schlank“ an.

Alfima Academy: Nicht nur Knöpfe erklären, sondern verkaufen lernen

Was mich wirklich positiv überrascht hat: Zu Alfima gehört eine eigene „Alfima Academy“. Das sind nicht nur ein paar „Hier klickst du drauf“-Videos, sondern eher ein kleiner Marketing-Crashkurs mit Praxisfokus.

Dort geht es zum Beispiel darum:

  • Wie du ein Angebot aufbaust, das deine Zielgruppe wirklich will
  • Wie du Texte schreibst, die mehr sind als „Hier ist mein Kurs“
  • Wie du Social Media nutzt, um Leute gezielt in deinen Store zu führen

Gerade wenn du am Anfang stehst, ist das super hilfreich, weil du nicht nur das Tool bekommst, sondern auch ziemlich konkrete Ideen, wie du es nutzt, um tatsächlich Umsatz zu machen – und nicht nur schöne Oberflächen zu bauen.

🔥 Wenn du keine Lust mehr hast, dir Strategiehäppchen aus 20 YouTube-Kanälen zusammenzusuchen, ist diese Academy ein echter Bonus:


Für mehr Infos hier klicken

Für wen Alfima wirklich Sinn ergibt – und für wen eher nicht

Meiner Erfahrung nach passt Alfima vor allem für diese Typen:

  • Einsteiger mit Idee, aber Technik-Respekt: Du willst loslegen, aber Hosting, Plugins und HTML schrecken dich ab. Du willst lieber heute das erste Produkt online bringen, statt drei Wochen eine Infrastruktur aufzubauen.
  • Coaches & Berater: Du verkaufst dein Wissen in Form von Coachings, Programmen oder Gruppenformaten und willst zusätzlich begleitende Kurse, PDFs oder Community-Zugänge anbieten.
  • Content Creator auf Insta/TikTok/YouTube: Deine Reichweite ist da, aber du brauchst eine schnelle und mobile-optimierte Möglichkeit, daraus Käufe zu machen.
  • Nischen-Projekt-Menschen: Du hast kleine, fokussierte Angebote und willst nicht für jedes Mini-Projekt wieder alles von Null aufbauen.

Wen ich eher bei anderen Lösungen sehe:

  • Riesige Unternehmen mit krassen Individualanforderungen, mehreren Teams und tiefen Integrationen in bestehende ERP- oder CRM-Systeme.
  • Reine physische Produkt-Shops mit vielen Varianten, Lagerbeständen etc. – da sind Speziallösungen wie Shopify meist besser aufgehoben.

Usability & Design: Wie „fühlt“ sich Alfima im Alltag an?

Was mir sofort aufgefallen ist: Die Oberfläche ist sehr ruhig. Viel Weißraum, übersichtliche Menüs, keine 100 Icons, bei denen man erstmal raten muss, was sie bedeuten sollen.

Links findest du die Hauptbereiche (Produkte, Kurse, E-Mails, Kontakte usw.), in der Mitte arbeitest du. Die ersten Schritte werden dir gut erklärt – man ist nicht einfach alleine im Dashboard und denkt sich: „Und jetzt?“

Die Builder für Link-in-Bio-Seiten und Kursbereiche sind keine wackeligen Drag-and-Drop-Monster. Eher strukturierte Baukästen, mit denen man schwer richtig hässliche Sachen produzieren kann. Es sieht quasi „zwangsläufig“ ordentlich aus – auch, wenn du kein Design-Talent bist.

Besonders wichtig: Auf dem Handy passt alles automatisch. Da der Großteil des Traffics sowieso mobil kommt, ist dieser Mobile-First-Ansatz echtes Pflichtprogramm – und wird hier gut umgesetzt.

Preis-Leistung: Was kostet der Spaß – und lohnt es sich wirklich?

Wenn du mal ehrlich durchrechnest, was typische Einzeltools kosten, kommst du schnell auf:

  • E-Mail-Marketing-Tool: 30–50 €/Monat
  • Videohoster: 15–20 €/Monat
  • Kursplattform: 30–100 €/Monat
  • Pagebuilder/Website: 10–20 €/Monat
  • Termin-Tool: ca. 10 €/Monat

Da bist du locker bei 100–200 € monatlich, ohne dass du deine eigene Zeit fürs Einrichten, Verbinden und Fehler suchen mitrechnest.

Alfima startet – je nach Paketstand – ungefähr im Bereich ab 49 € monatlich. Aus meiner Sicht ist das preislich ziemlich offensiv, wenn man bedenkt, was alles drinsteckt.

Für mich ist der größte Kostenvorteil nicht mal nur das Geld, sondern die Nerven: weniger Logins, weniger Schnittstellen, weniger „Warum hat das jetzt nicht ausgelöst?“. Wenn du gerade am Anfang stehst oder deine Toolsammlung einmal radikal entschlacken willst, passt das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut.

⭐ Wenn du gerade rechnest, ob sich Alfima für dich lohnt, schau dir die aktuellen Pakete direkt an und vergleiche mit deinen jetzigen Tool-Kosten:


Für mehr Infos hier klicken

Support & Umfeld: Was passiert, wenn du irgendwo hängst?

Ein Punkt, den man oft erst merkt, wenn’s brennt: Wie gut ist der Support wirklich?

Da Alfima aus Deutschland kommt, bekommst du auch deutschsprachigen Support – ohne Zeitzonenstress oder Sprachbarrieren. Es gibt Anleitungen, Videos und die Möglichkeit, direkt nachzufragen, wenn du irgendwo festhängst.

Was ich angenehm finde: Die Community rund um Alfima wächst. Man sieht, wie andere ihre Stores, Kurse oder Funnels aufbauen, bekommt Ideen und merkt, dass man mit seinen Fragen nicht alleine ist. Dieser Austausch ist oft mehr wert als irgendein Extra-Feature.

Mein persönliches Fazit: Bleibt Alfima oder fliegt es wieder raus?

Nach einigen Wochen im Alltagseinsatz ist mein Fazit ziemlich klar: Für das, was ich als Creator brauche, deckt Alfima 95% ab – und zwar ohne mich mit Technik zu erschlagen.

Wenn du ultra-komplexe Funnel mit zig Bedingungen und Spezialintegrationen bauen willst, wirst du irgendwann an Grenzen stoßen. Aber für die meisten Coaches, Trainer und Creator, die „einfach nur“ ihre Inhalte ordentlich verkaufen wollen, ist die Mischung aus Features, Einfachheit und Preis sehr stimmig.

Für mich ist vor allem dieser Punkt entscheidend: Ich verbringe wieder mehr Zeit mit Inhalten und Kunden – und weniger Zeit damit, Tools zu verknüpfen.

Wenn du schon länger vorhast, deinen ersten Kurs zu launchen, ein E-Book zu verkaufen oder deine Social-Media-Reichweite endlich in zahlende Kunden zu verwandeln, dann nimmt dir Alfima viele der typischen Ausreden („Ich kenn mich mit Technik nicht aus…“).

Mein ehrlicher Tipp an einen Freund wäre: Teste es, bau ein kleines Angebot damit auf und schau, wie es sich für dich anfühlt. Wenn du danach wieder auf fünf Tools zurück willst – fair. Aber die Chance ist groß, dass du es dir lieber einfach machst.

👉 Wenn du Alfima selbst antesten willst, findest du alle Infos und Pakete hier:


Für mehr Infos hier klicken

Häufige Fragen zu Alfima (kurz & ehrlich beantwortet)

1. Brauche ich für Alfima eine eigene Website oder Domain?
Nein, musst du nicht. Du kannst mit der von Alfima bereitgestellten Umgebung komplett starten und deinen Store direkt nutzen. Wenn du willst, kannst du später eine eigene Domain verbinden – aber es ist keine Pflicht, um loszulegen.

2. Kann ich bestehende E-Mail-Listen zu Alfima mitnehmen?
Ja. Du kannst Kontakte importieren und so deine bisherige Liste mit rüberziehen. Du startest also nicht bei Null, sondern kannst deine bestehenden Abonnenten einfach weiter dort bespielen.

3. Wie sieht es mit DSGVO und Datenschutz aus?
Alfima ist ein deutsches Unternehmen und orientiert sich entsprechend an europäischen Datenschutzstandards. Für alle, die keine Lust auf Grauzonen bei US-Tools haben, ist das ein dicker Pluspunkt.

4. Kann ich auch physische Produkte verkaufen?
Der Fokus liegt klar auf digitalen Produkten wie Kursen, E-Books, Coachings oder Memberships. Für komplexe physische Shops mit Lager, Versand und Varianten würde ich eher eine spezialisierte Lösung nehmen. Für digitale Angebote spielt Alfima seine Stärken aus.

5. Wie lange dauert es, bis ich startklar bin?
Wenn deine Inhalte (PDFs, Videos usw.) bereitliegen, ist ein erster verkaufsfähiger Store in deutlich unter einer Stunde realistisch. Die eigentliche technische Einrichtung ist bei mir eher im „Minutenbereich“ gelandet.

6. Gibt es versteckte Gebühren?
Du zahlst das Abo von Alfima und – wie überall – die üblichen Gebühren deiner Zahlungsanbieter (Stripe, PayPal). Was ich bisher gesehen habe: Die Preisstruktur von Alfima selbst ist klar kommuniziert, ich hatte keine „Überraschungen“ auf der Abrechnung.


Unser Testergebnis im Detail

Alfima

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.8/5)
  • ✅ Einfache All-in-One-Plattform, die Technik wirksam vereinfacht.
  • ✅ Inklusive Video-Hosting ohne zusätzliche Kosten oder Drittanbieter.
  • ✅ Integriertes E-Mail-Marketing mit Automatisierungen.
  • ❌ Begrenzte Flexibilität für sehr komplexe Funnel.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Von Null auf 13.497 Euro im Monat!   

Starte jetzt mit deinem Online-Business!
Der Weg zu deinem Einkommen:
Klicke auf den Button und sieh das Video!
close-link

  Von Null auf 13.497 Euro im Monat!   

Starte jetzt mit deinem Online-Business!
Der Weg zu deinem Einkommen....

Klicke auf den Button und sieh das Video!
close-link